Allgemeines:
Die
OP
Black
Fortress
wird
vom
09.06.
-
11.06.2023
auf
dem
Spielgelände
Bärenkopf
in
Frankreich
stattfinden.
Die
Anreise
wird
ab
Donnerstag
Mittag
möglich
sein.
Gespielt
wird
von
Freitag
Nachmittag
bis
Sonntag
Mittag.
Der
CheckIn
und
das
Chronen
der
Waffen
ist
von
Donnerstag
ab
1700
bis
Freitag
2100
möglich.
Die
Black
Fortress
wird
eine
klassische
Airsoft
OP
werden,
jedoch
wird
unser
Fokus
auf
einem
immersiven
Spielerlebnis liegen. Wir haben daher neben verschiedenen Ingame Gadgets, auch einige MilSim-Regeln integriert.
Hardfacts:
09.06. - 11.06.2023
CheckIn von Donnerstag 1700 - 2100 und Freitag 0700 - 1200 & 1900 - 2100
Spielzeiten: Freitag 1400 - 1800 / Samstag 0900 - 1800 ganztägig /
Sonntag 0900 - 1300
Col des Croix, fort de la Tête de l'Ours, 70440 Le Haut-du-Them, Frankreich
Zwei Spielparteien
Teilnahme ab 18 Jahren
Begrenzte Indoor Schlafplätze, Zeltplatz und Toiletten verfügbar
Bärenkopf Areal wird komplett bespielt
MilSim Elemente
Einzigartige Airsoft Gadgets
Pioneer Ticket
Party am Samstag Abend in der Festung
Absolutes Glasflaschenverbot
HighCap Verbot
Nicht geeignet für Airsoft Neulinge
Spielablauf
Es
wird
zwei
Fraktionen
auf
der
OP
Black
Fortress
geben:
Die
Special
Operation
Force
(blau)
und
die
Verdad
(rot).
Der
Dresscode
der
beiden
Fraktionen
wird
sich
in
Woodland/grüne
Multicam
Tarnmuster
(Verdad)
und
Desert/beige
Multicam
Tarnmuster
(S.O.F.)
aufteilen,
um
eine
eindeutige Differenzierung der Teams auch auf große Entfernung zu gewährleisten.
Spieltag Freitag / Sonntag- Rush Szenario:
Die
zwei
Fraktionen
müssen
am
ersten
Spieltag
den
Weg
zur
Festung
auf
knapp
1km
abwechselnd
erkämpfen,
hierzu
müssen
die
einzelnen
POI
(Point
of
Interest)
welche
im
Wald
beginnen
und
in
der
Festung
enden,
eingenommen
werden.
Erst
wenn
die
letzte
Fahne
eingenommen
wurde,
gilt
die
Mission
als
erfolgreich.
Dabei
müssen
die
Verteidiger
nach
jedem
Treffer
(Hit)
sich
um
eine
Fahne
(POI)
zurückbewegen,
die
Angreifer
hingegen können an eingenommenen Flaggenpunkten respawnen.
Spieltag Samstag - Domination Szenario:
Am
zweiten
Spieltag
gilt
es
die
POI’s
in
und
um
die
Festung
herum
zu
verteidigen
und
die
des
Gegners
einzunehmen.
Die
Fraktion
welche
die
meisten
POI’s
eingenommen
hat
und
am
längsten
unter
ihrer
Kontrolle
hält,
gewinnt
den
Spieltag.
Dabei
werden
die
Flaggenpunkte
kontinuierlich
Punkte
generieren,
welche
auf
einer
Datenbank
in
Echtzeit
hochgeladen
werden
und
im
jeweiligen
Respawn/HQ
ersichtlich
sind.
Damit
habt
ihr
als
Spieler
zu
jeder
Zeit
die
Auskunft
darüber,
welche
Fraktion
welche
Flagge
kontrolliert
und
könnt
so
eure
Angriffe
bzw.
Verteidigungsmaßnahmen
koordinieren. Respawnen kann man jeweils nur im eigenen HQ und nicht an den Flaggenpunkten.
Unterstützend
bekommt
jede
Fraktion
die
Möglichkeit
Fahrzeuge
mit
Pyro
Treffersystem
und
diverse
Gadgets
wie
Tellermienen,
Fernzünder,
Reißzünder, Rauchgranaten einzusetzen, um die jeweilige Spielsituation für sich zu entscheiden.
Points of Interest
Flaggenpunkt als Missionsziel
•
Erkennbar große Flaggen am Fahnenmast, welche gehisst werden müssen.
•
Innovatives
Flaggensystem
mit
Mikrocontroller
welcher
via
WiFi
die
Spielpunkte
an
unsere
Datenbank
schickt,
welche
in
Echtzeit
am
HQ
ersichtlich sind und am Ende des Spieltags direkt ausgewertet werden können.
•
Während die Flagge im Besitz der jeweiligen Fraktion ist, werden laufend Punkte generiert.
•
Können nur am Samstag (erster Spieltag) als Respawn Punkte genutzt werden.
Öhlbohrturm für Fahrzeugverfügbarkeit
•
Massive, hohe Holzkonstruktion.
•
Sobald ein Turm eingenommen wurde, stehen Ingame Fahrzeuge zur Verfügung.
•
Verliert ein Team die Kontrolle, stehen ab diesem Zeitpunkt die Fahrzeuge noch 30 Minuten zur Verfügung (z.B. für Rücktransport ins HQ).
•
Innovatives Kontrollsystem, via Microcontroller ist in Echtzeit ersichtlich welches Team den Öhlbohrturm besitzt.
Munitionslager für Munitionsnachschub
•
Authentisches Munitionslager für ein immersives Spielerlebnis.
•
Bietet die Möglichkeit im Spielfeld nachzuladen, vorausgesetzt man führt einen Speedloader und Ersatzmuntion mit.
•
Nachschubdepot für Pioneers.
Medic Point als Respawn Supply
•
Fahnenpunkt mit klar erkennbarem Roten Kreuz
•
Eingenommen, kann
nur
der Medic an jedem MP einmalig Armbinden entnehmen.
•
In jedem Supply Pack befinden sich 10 Medic Armbinden.
Magazinsregelung
Es
gilt
ein
striktes
Highcap
Verbot
auf
der
OP
Black
Fortress,
Ausnahmen
gelten
nur
für
Maschinengewehre!
Die
Speedloader
dürfen
nur
im
jeweiligen
HQ
bzw.
Respawn
oder
in
Munitionslager
zum
Nachladen
verwendet
werden.
Da
wir
ausufernde
und
sinnlose
Gefechte
vermeiden
wollen,
ist
das
Nachladen
im
Feld
strikt
verboten!
Erlaubt
ist
zudem
nur
Bio
Munition.
Es
wird
keine
Shoot-Regel
geben,
diese
basieren
dann
je
nach
Situation
auf
Freiwilligkeit.
Weiche
Gummimesser
und
LARP
Waffen
sind
für
den
Nahkampf
erlaubt.
Ein
Trefferschlag
gilt
hierbei
als
Hit.
Innnerhalb
der
Festung
ist
generell
nur
Semi
schießen
erlaubt.
Airsoftgranaten
sind
gestattet,
mit
Außnahme
von
TagInn
Granaten.
Rauchgranaten sind nur auf den vor Ort bekannt gegebenen erlaubten Flächen einsetzbar.
Hit-Regel
Wer
getroffen
wurde,
zeigt
dies
durch
das
Heben
der
Hand
und
einem
lauten
"Hit"
Ausruf.
Ist
man
getroffen,
gilt
man
als
verwundet
und
zieht
eine
Warnweste
an.
Verwundete
bleiben
5
Minuten
an
Ort
und
Stelle
stehen
und
können
von
einem
verbündeten
Medic
durch
anlegen
eines
Hitbändchens
(rechter
oder
linker
Oberarm)
wieder
ins
Spiel
gebracht
werden.
Nach
5
Minuten
gilt
man
als
ausgeblutet
und
muss
sich
zurück
zum
Respawn
bewegen.
Verbündete
Spieler
können
einen
jedoch
in
die
„stabile
Seitenlage“
bringen,
damit
verlängert
sich
die
Bleeding
Time
um
weite
5
Minuten,
also
max.
10
Minuten.
Während
man
verwundet
ist,
kann
ein
anderer
verbündeter
Spieler
den
Verwundeten
aus
der
Gefahrenzone
wegziehen, ein bloßes Händchenhalten reicht nicht!
Man
kann
maximal
zweimal
wieder
ins
Spiel
gebracht
werden,
d.h.
beim
dritten
Treffer
seit
ihr
draußen
und
müsst
euch
in
den
Respawn
begeben.
Als
Trefferzone
gilt
der
gesamte
Körper
einschließlich
der
Ausrüstung
welche
getragen
wird
(ein
abgelegter
Rucksack
gilt
z.B.
nicht).
Waffentreffer
und
Abpraller
gelten
nicht,
ein
Teambeschuss
gilt
jedoch.
Geht
man
in
den
Respawn
zurück,
muss
man
sämtliche
Medic-Armbinden
in
eine
markierte Kiste zurücklegen. Hieraus kann der Medic sich neue Binden holen.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Airsoftgemeinschaft Bodensee
Für den Inhalt verantwortlich:
Airsoftgemeinschaft Bodensee
Alle Rechte vorbehalten
ADRESSE
Patrick K.
Wolfzennen 16
88097 Eriskirch
Deutschland
KONTAKT
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I-Net: www.airsoftgemeinschaft-bodensee.de
Spielinformationen
Wir befinden uns im Jahr 2034; fossile Brennstoffe werden immer mehr zu einem unentbehrlichen Rohstoff,
ohne diesen keine Industrienation mehr in der Lage ist seine Wirtschaft am laufen zu halten.
Aludra, ein kleines aber sehr reiches Land an Erdölvorkommen wurde aufgrund dessen von der Verdad
angegriffen. Die Verdad ist eine erfahrene und brutale Südamerikanische Söldner Armee. Zuletzt kämpfte die
Verdad im Jemen für das Saudische Königreich gegen die Huthi Rebellen. Die Verdad wird inoffiziell vom
Nachbarland Sandura besoldet, um die Genfer Konvention und ein Eingreifen der UN zu umgehen, da diese
unter keiner Flagge steht. Die erbarmungslosen Söldner beuten im Auftrag des Sandura Regimes, das Land
und dessen Ölressourcen ohne Rücksicht aus.
Als Gegenmaßnahme wurde unter der Führung westlicher Nationen die Special Operation Force (kurz S.O.F.)
zum Erhalt der globalen Rohstoffversorgung gegründet. Eine Einheit zusammengewürfelt aus Ex-Militärs und
Elitesoldaten verschiedener Länder, kämpfen sie für die wirtschaftlichen Interessen westlicher
Industrienationen. Die S.O.F. muss die Verdad zurückdrängen und die Strategische Festung „Black Fortress“
einnehmen. Wer die Kontrolle über das Black Fortress ausübt, kontrolliert den wichtigsten Infrastruktur
Knotenpunkt des Landes.